Donnerstag, 14. September 2017

Tyrion 1


Zitat: "Der Tod ist grausam endgültig, während das Leben voller Möglichkeiten bleibt."


Wer kommt vor?

  • Septon Chayle
  • Sandor Clegane 
    • The Hound(Der Bluthund)
  • Prince Joffrey (Prinz Joffrey)
  • Ser Jaime Lannister (Ser Jaime Lennister)
    • The Kingslayer (Der Königsmörder)
  • Queen Cersei (Königin Cersei)
  • Prince Tommen (Prinz Tommen)
  • Princess Myrcella (Prinzessin Myrcella)

Über wen wird gesprochen?

  • Grand Maester Aethelmure ( Groß-Maester Aethelmure)
  • King Robert Baratheon (König Robert Baratheon)
  • Lod Eddaer Stark
  • Lady Catelyn
  • Bran Stark
  • Brandon Stark
  • Benjen Stark
    • Bruder der Nachtwache
  • Jon Snow (Jon Schnee)


Am Anfang dieses Kapitels befinden wir uns mit Tyrion in der Bibliothek, wo er die Nacht verbracht hat. Brans Schattenwolf  hat nicht aufgehört zu heulen. Das Buch, das er gelesen hat handelt von dem Wandel der Jahrzeiten, verfasst von einem Maester. Er weckt den Septon auf, der über der Biografie des Groß-Measters geschlafen hat und befiehlt ihm alles wegzuräumen und mit den Schriftrollen aufzupassen, denn Ayrmindons "Triebkräfte des Krieges" ist die einzige vollständige Kopie, die er je gesehen hat. Weil der Septon ihn mit fragendem Blick ansieht, sieht er sich gezwungen das Ganze noch einmal zu wiederholen. 
Draußen trifft er auf den Bluthund und Joffrey, die sich über Bran unterhalten. Sie sind der Meinung das der Tod eine Erlösung für ihn wäre. Es ist der Wolf der Joffrey stört und er findet, dass falls er verschwinden würde sie ihn nicht vermissen würden. Darauf hin weist Tyrion darauf dass die Starks, im Gegensatz zu Joffrey, bis 6 zählen können und fordert ihn auf zu Ned und Cat zu gehen und ihnen sein Beileid auszudrücken. Joffrey erklärt Tyrion, dass der Junge ihm nichts bedeutet und er eh weinende Weiber nicht leiden kann. Nach dieser Aussage ohrfeigt Tyrion ihn und spricht, nach dem Joffrey ihm mit seiner Mutter gedroht hat, seine Aufforderung noch einmal aus. Joffrey willigt ein, aber der Bluthund weist Tyrion darauf hin, dass die Ohrfeige nicht vergessen bleibt und erzählt ihm wo seine Geschwister sich aufhalten. Als Tyrion zu ihnen an den Frühstückstisch zu stoßt fällt ihm auf dass Robert nicht dabei ist. Cersei erzählt ihm, dass Robert nicht geschlafen hat und bei den Starks war. Wir erfahren, dass Cersei Tyrion nicht mag und Jaime der Einzige, der in seiner Kindheit, nett zu ihm war. Deswegen verzeiht Tyrion Jaime alles. Jaime weist darauf hin das Brandon den gleichen Namen wie Bran getragen hatte und es eventuell der Name ist, der Unglück bringt. Tommen und Myrcella sind viel netter als Joffrey und als Tyrion äußert dass Bran den Sturz überleben könnte tauschen Jaime und Cersei nervöse Blicke aus. Tyrion erklärt, dass Bran wohlmöglich nie wieder gehen kann und ihm kommt es so vor als ob der Wolf ihm am leben erhält. Wird der Schattenwolf weggescheucht kommt er immer wieder und wenn das Fenster geschlossen wird schwächelt Bran. Cersei zeigt sehr wenig Begeisterung und will keine Wölfe in ihrer Nähe haben, doch Jaime weist sie darauf hin dass sie keine andere Wahl hat. Tyrion äußert sein Vorhaben mit Benjen und Jon an die Mauer zu reiten. Nach dem Cersei und die Kinder sie verlassen haben, wegen Tyrions Obstönitäten, sagt Jaime dass Ned nie in den Süden mitkommt, wenn sein Sohn im sterben liegt. Tyrion ist da ganz anderer Meinung, wenn der König es befiehlt hat Lord Stark keine andere Wahl. Er äußert das er gespannt ist was Bran gesehen hat, da gesteht ihm Jaime dass er manchmal daran zweifelt auf welcher Seite sein Bruder steht. 

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