Donnerstag, 16. August 2018

Daenerys 9




Zitat: "Sie hätte weinen sollen, das wusste sie, doch waren ihre Augen trocken wie Asche. Im Traum hatte sie geweint, und die Tränen waren auf den Wangen zu Dampf geworden."


Wer kommt vor?
  • Khal Drogo
    • Anführer des größten Khalasar
    • Noch nie im Kampf besiegt
    • Tot
  • Ser Jorah Mormont
    • Im Exil
    • Sohn von Jeor Mormont
  • Jhiqui
    • Magd von Dany
  • Jhogo
  • Mirri Maz Duur
    • Maegi
  • Irri
    • Magd von Dany
  • Doreah
    • Magd von Dany
  • Rakharo
  • Aggo
Über wen wird gesprochen?
  • Prinz Rhaegar Tagaryen
  • Prinz Viserys III Targaryen
    • Der Bettelkönig
  • Quaro
    • Tot
  • Qotho
    • Tot
  • Haggo
    • Tot
  • Cohollo
    • Tot
  • Ko Pono
    • Khal Pono
  • Jhago
    • Khal Jhago
  • Mago
    • Khal Ponos Blutreiter
  • Rhaego
    • Tot geboren
  • Eroeh
    • Tot
  • König Aegon Targaryen
    • Der Drache
    • Der Eroberer
  • König Maegor I Targaryen
    • Der Grausame
    • Sohn von Aegon I und Visenya
In diesem Kapitel sind wir mit Dany in ihren Fieberträumen. 
In ihnen ist sie bei Drogo und sie lieben sich. Immer wieder hört sie den Satz " Du willst doch nicht den Drachen wecken, oder?". 
In einem anderen Traum ist Ser Jorah da, der ihr erzählt, dass Rhaegar der letzte Drache war.
Die rote Tür ist weit weg und sie spürt die Dunkelheit hinter sich.
In einem anderen Traum ist Viserys bei ihr.
Die rote Tür ist weit weg und sie fühlt einen erschreckend eisigen Atem hinter sich. Dany fängt an zu rennen, denn sie weiß wenn es sie einholt ist sie tot.
Sie sieht ihren Sohn, im Erwachsenen Alter, in einem anderen Traum. Er verbrennt vor ihren Augen und wird zu Staub. Sie weint um ihn.
Schatten von Königen verfolgen sie und stoßen ihr Dolche in den Rücken.
Die rote Tür ist nun vor ihr, doch als sie ihre Hand danach ausstreckt fliegt sie.
Sie sieht ihren Bruder Rhaegar auf einem Pferd, doch als dieser das Visier öffnet ist es ihr Gesicht darunter.
Sie wacht auf und bittet Jhiqui um Hilfe. Sie braucht was aber sie weiß nicht was. Ser Jorah findet sie auf dem Boden krabbelnd und legt sie wieder zurück. Mirri Maz Duur gibt ihr ein Schlafmittel, als sie wieder aufwacht lässt sie sich Wasser und ihre Dracheneier bringen.
Dieses Mal gibt ihr die Maegi Wein und als Dany nach einem kurzen Schlaf wieder aufwacht, fühlt sie Bewegungen in den Eiern. Sie nimmt sich die Kraft sich aufzusetzen, sie lässt sich Wasser Bringen, Ser Jorah, die Maegi und lässt sich ein heißes Bad vorbereiten. Jhiqui sagt ihr nur, dass Drogo lebt und dass ihr Kind tot ist. 
Dany lässt Ser Jorah die Dracheneier Fühlen, aber er fühlt nichts. Sie lässt sich erklären wie ihr Sohn gestorben ist und erkennt, dass die Maegi gefährlich ist. Diese erklärt ihr, dass ihr Kind tot in ihrem Bauch gewesen ist und die Gestalt eines Monsters hatte.
Dany ist der Meinung, dass Ser Jorah für den Tot ihres Kindes verantwortlich ist. Er hat sie in das Zelt mit den Schattengestalten gebracht um sie zu retten. Dany hatte angenommen, dass mit dem Tod von Drogos Pferd, dessen Leben bezahlt wurde. Die Maegi wirft Dany vor sich selbst belogen zu haben.
Dany will ihren Ehemann sehen und vor dem Zelt erkennt sie, dass die meisten Leute gegangen sind. Mitgenommen von den neuen Khals, nur die Alten und Kranken wurden bei ihr gelassen. Das Mädchen, das sie damals gerettet hat, wurde vergewaltigt und getötet. Dany nimmt sich vor an den neuen Khals Rache zu üben.
Drogo liegt in der Sonne. Seine Augen sind offen aber leer. Es kommt Dany so vor, als ob er sie nicht hört. Er läuft, wenn man ihn führt, und er isst, wenn man Essen in seinen Mund steckt. Dany wollte ihren alten Mann wiederhaben und ist mit der Arbeit, die Mirri Maz Duur geleistet hat, nicht zufrieden. Dany erinnert die Maegi daran, wie sie sie gerettet hat, doch für sie war es keine Rettung. Alles was sie besaß wurde durch Drogos Armee vernichtet und ihre Leute getötet. Sie sagt, dass Drogo erst wieder der alte sein wird, wenn die Seen austrocknen und die Berge verschwinden. Wenn Dany wieder schwanger wird, dann erst wird Drogo zurück kommen. Dany lässt sie in Ketten abführen, doch sie lacht nur.
Dany wäscht ihren Khal. sie bringt in unter die Sterne, in der Hoffnung, dass er sich an alles erinnert. Sie verwöhnt ihn mit den Händen, mit dem Mund und ihren Brüsten aber es hilft nicht. 
Die Wörter der Maegi gehen ihr durch den Kopf.
Im Zelt küsst sie ihren Geliebten und presst, weinend, ein Kopfkissen auf sein Gesicht.

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